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Montenero d’Orcia

Ein kleiner Ort inmitten einer Landschaft von einzigartiger Schönheit

Im Land zwischen dem Monte Amiata, der Val d’Orcia und der Maremma liegt der Ort Montenero auf einer felsigen Erhebung, die vor Millionen von Jahren aus dem Meer aufgetaucht ist. Die eindrucksvollen Schönheit der umliegenden Landschaft, die man vom Ortskern aus bewundern kann, bedarf keiner Einführung, sondern sollte einfach erlebt werden.

In der Umgebung sind zahlreiche etruskische Fundstücke ans Licht gekommen und bezeugen dass der Ort sehr alte Wurzeln hat, die bis zu den Etruskern zurückreichen. Im Mittelalter wuchs die strategische Bedeutung von Montenero d’Orcia und die Aldobrandeschi und die Abtei San Salvatore erbauten Burgen, um die Täler vor Überfällen ihrer Feinde zu schützen; im Laufe der Zeit wurde der Ort jedoch vom Bollwerk zum Streitgegenstand der Republik Siena und der toskanischen Großherzöge aus dem Hause Medici und Lothringen.

Wenn man sich Montenero d’Orcia langsam nähert, beeindrucken noch heute die Olivenhaine und Weinberge, die den Ort auf den Hängen und den angelegten Terrassen umschließen und sich bis zu den umliegenden Hügeln erstrecken. Die Produktion von hochwertigem Öl und Wein spielen folglich in diesem Ortsteil von Castel del Piano eine wichtige Rolle.

Montenero d'Orcia, ein Hügel im Hügelland

Wenn man vom Öl spricht, das im Gebiet zwischen den Gemeinden Castel del Piano und Seggiano (wo man das interessante Olivenöl-Museum besuchen kann) produziert wird, muss auch die Olivastra Seggianese DOP, erwähnt werden, eine autochthone Olivensorte, die nur zu Füßen des Monte Amiata wächst.

Was hingegen den Wein angeht, ist der Montecucco D.O.C. unumstrittener Protagonist; weitere Spezialitäten sind die Kastanie vom Monte Amiata (I.G.P.), der toskanische Pecorino (D.O.P.) sowie Honig und Safran. In der Gegend gibt es zahlreiche Ölmühlen, Kellereien, Bauernhöfe und agrotouristische Betriebe, in denen man unvergessliche kulinarische Entdeckungen machen und einen erholsamen Aufenthalt inmitten einer bezaubernden Landschaft genießen kann.

Wenn man vom Öl spricht, das im Gebiet zwischen den Gemeinden Castel del Piano und Seggiano (wo man das interessante Olivenöl-Museum besuchen kann) produziert wird, muss auch die Olivastra Seggianese DOP, erwähnt werden, eine autochthone Olivensorte, die nur zu Füßen des Monte Amiata wächst.

Was hingegen den Wein angeht, ist der Montecucco D.O.C. unumstrittener Protagonist; weitere Spezialitäten sind die Kastanie vom Monte Amiata (I.G.P.), der toskanische Pecorino (D.O.P.) sowie Honig und Safran. In der Gegend gibt es zahlreiche Ölmühlen, Kellereien, Bauernhöfe und agrotouristische Betriebe, in denen man unvergessliche kulinarische Entdeckungen machen und einen erholsamen Aufenthalt inmitten einer bezaubernden Landschaft genießen kann.

Monte Amiata